międ­zy nami foto­gra­fia – zwi­schen uns Foto­gra­fie, ep.contemporary, Berlin

8. 3. – 5. 4.2025
ep.contemporary, Ber­lin 

Tho­mas Bach­ler, Ophe­lia Beck­mann, Dirk Brauns, Ange­la Bröhan, Albert Coers, Wal­ter Crump, Jochen Diet­rich, Tomasz Dobi­szew­ski, Fran­cis Ducreau, Witold Eng­len­der, Jes­se­ca Fer­gu­son, Andrea Frei­berg, Kat­rin Gold­mann, Mat­thi­as Hage­mann, Clau­dia Hajek, Doris Hin­zen-Röh­rig, Patrick Huber, Mag­da Hue­ckel, Paweł Jan­c­za­ruk, Enno Kauf­hold, Tho­mas Kell­ner, Jarosław Klupś, Jür­gen Königs, geor­gia Kra­wi­ec, Micha­el Kurz­wel­ly, Eike Laeu­en, Ute Lind­ner, Oli­ver Möst, Marek Nonie­wicz, Ben­ja­min Och­se, Anne Pesch­ken & Marek Pisars­ky (UrbanArt), Jens Pep­per, David Roj­kow­ski, Sil­via Sin­ha, Wal­de­mar Śliw­c­zyń­ski, Jens Schü­ne­mann, Wojciech Sternak, Karen Stu­ke, Joerg Waeh­ner, Mag­da­le­na Wdo­wicz-Wierz­bows­ka, Nor­bert Wies­neth, Sabi­ne Wild, Nico­le Woi­schwill, Anna Wolska

Ver­nis­sa­ge: 7.3.2025, 19:00
Eröff­nungs­re­de: Jens Pepper

Kura­tiert von geor­gia Kra­wi­ec
Die Aus­stel­lung fin­det im Rah­men des Monats der Foto­gra­fie Off statt.


Albert Coers: Müde Bücher #8 (Albert Speer, Span­dau­er Tage­bü­cher), C‑Print, 45 x 30 cm, im Rah­men,
Ed. 1/3, 2009 / 2024



Rah­men­pro­gramm
Sa., 15. März 2025, 16:00
Kaf­fee­kränz­chen mit Künstlerinnen

Do., 20. März 2025, 19:00
Zwi­schen­mensch­li­ches und Foto­gra­fi­sches
Ein Gespräch mit betei­lig­ten Künst­le­rin­nen, mode­riert von Prof. Mar­ta Smolińska 

Sa., 29. März 2025, 16:00
Tee­kränz­chen mit Künstlerinnen

Sa., 5. April 2025, 19:00 – 22:00
Finis­sa­ge und Party

Ver­gan­ge­nes zu fixie­ren war bekannt­lich die ursprüng­li­che Idee der Foto­gra­fie. Foto­gra­fie, die Bezie­hun­gen ent­ste­hen lässt, wür­de man vor­zugs­wei­se auf Part­ner­bör­sen ver­mu­ten, jedoch kaum im Kunst­kon­text. Die Aus­stel­lung ver­sucht bei­des zu ver­bin­den, denn die aus­ge­wähl­ten Foto­gra­fien sind Ursa­chen, Zeu­gen und manch­mal auch zugleich Hüter ent­stan­de­ner Bezie­hun­gen.
geor­gia Kra­wi­ec, Künst­le­rin und Kura­to­rin die­ser Aus­stel­lung, hat sich auf die Suche gemacht, um ihre emo­tio­na­len Bin­dun­gen an Bild­haf­tem fest­zu­ma­chen. Sie fand Erstaun­li­ches, denn die hier the­ma­ti­sier­ten Bezie­hun­gen wur­den durch Foto­gra­fie initi­iert, mit Foto­gra­fie fort­ge­setzt, aber oft­mals auch durch die­se ver­tieft, so dass gar Freund­schaf­ten ent­stan­den. Die prä­sen­tier­ten Arbei­ten spie­geln die­se Bezie­hun­gen wider und tre­ten in Dia­log mit Arbei­ten von geor­gia Kra­wi­ec. Es ist zu hof­fen, dass sie den Beweis dafür lie­fern, dass Foto­gra­fie als ver­bin­den­des Medi­um fun­gie­ren kann.
Denn zwi­schen uns ist Fotografie!

międ­zy nami foto­gra­fia – bet­ween us photography

As is well known, the ori­gi­nal idea of pho­to­gra­phy was to cap­tu­re the past. Pho­to­gra­phy that crea­tes rela­ti­onships would pre­fer­a­b­ly be found on dating sites, hard­ly in an art con­text. In this exhi­bi­ti­on, geor­gia Kra­wi­ec has set out on a quest to cap­tu­re her emo­tio­nal bonds in images. She found asto­nis­hing things, becau­se the rela­ti­onships the­ma­tis­ed here were initia­ted by pho­to­gra­phy, con­tin­ued with pho­to­gra­phy and often deepe­ned by it, so that fri­end­ships even deve­lo­ped. Becau­se bet­ween us is photography!

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