22–24.9.2023
missread.com
A4, ep.contemporary, Berlin
14. – 17. 9. 2023 (Art Week)
ep.contemporary, Berlin
Rhythm Section — Bewegung und Zeit, Kunstraum Gisela, Berlin
SHORTCUT II, Fotoforum Dresden
Books to Do, Booklaunch, einBuch.haus, Berlin
As Times Goes By, DomagkAteliers, München
Markers, 2023
1 5 2 3 8 RHYTHM SECTION, Kunstverein Augsburg
Mnemotope: Wolfram — Post — Geranien
Von Antonya C. Wolfram wurde ich kürzlich eingeladen, etwas zu ihrem Projekt “Digital Identity of Memory - Mnemotope” beizutragen, und mit bildlich/ textlich/klanglichen Assoziationen auf Beiträge anderer zu reagieren. Hier der Text:
„Mnemotope: Wolfram — Post — Geranien“ weiterlesen[Buchvorstellung und Gespräch] Albert Coers – Books to Do, Kunstraum München
Klammern [B.C.], 2023
naturally, ep.contemporary, Berlin
übernatur, ep.contemporary, Berlin
Info on Books, Café Babette, Berlin
Out now: Books to Do
Books to Do
Hatje Cantz: Berlin 2022
Domestic Space | Christmas Edition II, Zweigstelle Berlin, Neue Galerie, Landhut
Super BOOKS 3, Haus der Kunst München
A Big Announcement, Bernd Kuchenbeiser zeigt Bücher und Schallplatten, Museum Villa Stuck, München
Kitzinger #1 (Musik), 2022
Von Wolken und Kratzern, ep.contemporary, Berlin
Swiss Artist’s Books — Publikation, Podiumsgespräch, Kunsthalle Bern
Anonymous Drawings / Anonyme Zeichner 2022, Galerie im Körnerpark, Berlin
STREETS TREES (Breda II), 2022
Breda (I), 2022
WO MEINE SONNE SCHEINT, Breda
21.5 – 29.5. 2022
Site-specific exhibition in the front gardens of Tuinzigt, Breda/NL
womeinesonnescheint.com
SHORTCUT, ep.contemporary, Berlin
Info on Books, Café Babette, Sudhaus, KINDL – Zentrum für Kunst, Berlin
MUSTEREXEMPLAR
Out now: Sacred Distancing, Argobooks
12 + 12, ep.contemporary, Berlin
03.12.2021 – 12.02.2022
ep.contemporary, Berlin
Domestic Space | Domagk Edition 2, Zweigstelle Berlin
26.11.- 29.11.2021
Zweigstelle Berlin @DomagkAteliers, halle 50, München
New Book: Albert Coers: Schöppinger Schläger, 2021
Super BOOKS, Haus der Kunst, 2021
Out now: Albert Coers | Carsten Lisecki: TT
Albert Coers | Carsten Lisecki: TT, Icon Verlag, 2021
„Out now: Albert Coers | Carsten Lisecki: TT“ weiterlesenSACRED DISTANCING, 2021
THE IMMUNITY, Galerie der Künstler
COMING SOON, ep.contemporary, Berlin
23.09. – 23.10.2021
ep.contemporary, Berlin
Out now: Salon (Magazin) No. 17, 2021

Gerhard Theewen (Hg.): Salon (Magazin) No. 17, Salon Verlag Köln 2021
Gerd Bonfert, Jörg Brodde, Albert Coers, Reinhard Doubrawa, Tobias Hantmann, Almut Hilf, Kristina Jurotschkin, Hartmut Neumann, Knut Sennekamp, Caro Suerkemper, Marcel van Eeden, Friedemann von Stockhausen
FREUNDE OHNE BÜCHER- Katalog und Kunstbuchmesse @ HAUNT, Berlin
5.9.2021, 12.00 – 20.00
HAUNT frontviews, Berlin
Vortrag: Ein Denkmal für die Familie Mann, Tagung „Vor Ort: Erinnerung, Exil, Migration“, 3.9.2021
Kleine Bibliotheksgeschichte, 2021

Kleine Bibliotheksgeschichte, 2021, 18 x 15 x 7 cm
Yellow Press, ep.contemporary, Berlin, 2021
books, Galerie Vincenz Sala, Berlin, 2022
Yellow Press, ep.contemporary, Berlin
Allerlei am Weg ich fand (1971/2021)
Nothing’s gonna change my world? Gr_und, Berlin, 2021

13.8.–5.9.2021
gr_und, Berlin
Talk: Books Unboxed, Fanzineist 2021
In the Video “Books Unboxed” Albert Coers talks about his artist books and shows examples from 2008 ‑2021, on occasion of Fanzineist Vienna Art Book & Zine Fair Online Edition.
Premier screening 2nd August on Fanzineist Vienna Instagram Account (live) at 20:30
“Wer ist Albert?” — Artist’s Book, 2021
Fanzineist Vienna Art Book & Zine Fair, Online-Edition, 2021
Bücher, Riegel, Bildungsbürger – und die Familie Mann. E‑Mail-Dialog Jörg Scheller – Albert Coers, 2020
E‑Mail-Wechsel zwischen Jörg Scheller, Kunstwissenschaftler, Journalist, Musiker und Albert Coers, Mai ‑September 2020.
MehrKlepsydra, 2021
Klepsydra, 2021, Video, 4:38 min
„Klepsydra, 2021“ weiterlesenPlatten, 2021

Platten, 2021
Installation, Schallplatten, 210 x 200 cm
TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen
Caret, 2021
Caret, 2021, Installation, je ca. 33 x 33 x 16 cm
TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen
UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø), 2021
2021, Installation
Karten mit Buchstaben, Folien, Fotokopien, Soundaufnahmen im Loop, Stuhl, Buch
Ausstellungsansicht TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen
TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen
Albert Coers / Carsten Lisecki: TT
Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen
30.3. – 25.4.2021
„Schöner Schilderwald“: Radiofeature
Am 21. 3.2021 gab es auf Bayern 2 im Kulturjournal das Radiofeature „Schöner Schilderwald. Der Künstler Albert Coers und sein Münchner Denkmal für die Familie Mann“ von Astrid Mayerle. Hier der link zum Nachhören.
Stipendium Künstlerdorf Schöppingen

Albert Coers ist Stipendiat der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. Der Arbeitsaufenthalt beginnt im März 2021.
Albert Coers receives a scholarship from the Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. The residency begins March 2021.
Cores (Curitiba #4) — inside:OUT Part I

Inside:OUT — Part I, Kunstverein Tiergarten — Galerie Nord
Ina Bierstedt, Albert Coers, Pauline Kraneis, Juliane Laitzsch, Martin Pfahler
12. 2. — 4. 3.2021
„Wer ist Albert?“
BOOKS TO DO, A—Z, Berlin, 2021
Albert Coers: Englisch-Wörter. 1990/2020
2020 fand Albert Coers ein 30 Jahre altes Vokabelheft aus seinem Englischunterricht wieder. Es erschien so interessant, dass er es fotografierte und jetzt als Künstlerbuch vorlegt. „Albert Coers: Englisch-Wörter. 1990/2020“ weiterlesen
Förderung Stiftung Kunstfonds Publikation 2021
Die Stiftung Kunstfonds hat das Buchprojekt Albert Coers: BOOKS TO DO für eine Förderung im Jahr 2021 ausgewählt.
27. Kunstpreis Kunstverein Aichach

27. Kunstpreis, Kunstverein Aichach
20. 9. — 25. 10.2020
Gasteig Encounters Edition, 2020
Stachus (DSC02021), 2020
Gasteig-Encounters, 2020
English
Mit Albert Coers: Gasteig-Encounters erscheint ein Künstlerheft zu JAJA NEINNEIN VIELLEICHT, 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München. Coers kombiniert in der Publikation Fotos der postmodernen Architektur des Kulturzentrums mit Bildern aus einem Wörterbuch der Gebärdensprache, erschienen in Ostberlin 1985, zeitgleich zur Eröffnung des Gasteig.
„Gasteig-Encounters, 2020“ weiterlesenSTRASSEN NAMEN LEUCHTEN – ein Denkmal für die Manns, 6.6.2020, Literaturforum Brecht-Haus Berlin
Pellicola, 2019
FRIENDS WITH BOOKS, Art Book Fair, Berlin

20.- 22.9.2019
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
www.friendswithbooks.org
Straßen Namen Zeichen, Publikation, 2018

Albert Coers entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Graphikbüro Suolocco eine Publikation zum Projekt Straßen Namen Zeichen. der Übersetzung von Straßennamen Münchens in Bildwörter der Gebärdensprache.
„Straßen Namen Zeichen, Publikation, 2018“ weiterlesenKing Kong, Queen Kong. Größenwahn und Ruschpartie
Für die Publikation zur Ausstellung Faktor X — das Chromosom der Kunst entstand 2017 ein Essay, der die legendäre Filmfigur King Kong, ihre Adaptionen in der Austellung und das Haus der Kunst in Beziehung setzt und dabei auf das Thema von Weiblichkeit/Männlichkeit eingeht, das in der Ausstellung verhandelt wird.
„King Kong, Queen Kong. Größenwahn und Ruschpartie“ weiterlesenWelt, 2016
Revolution, Kunstverein Tiergarten Berlin
Nora Al-Badri/Jan Nikolai Nelles, Gleb Bas, Antonia Bisig, Albert Coers, Mo Frank-Auth, Lukas Heibges, Carolina Kecskemethy, Inge Mahn, Christoph Medicus, Kea Regina Pantel, Stor Dubiné, Pfelder, Burkhard Oelmann, Thomas Scheffer/Karina Lejeune, Karen Scheper, Helen Schmidt, Thomas Schmitt, Catrin Wechler, Veronika Witte, Anette Wörner, Simone Zaugg
Eröffnung: Freitag, 23. Mai, 18 Uhr
Kunstverein Tiergarten | Galerie Nord | Turmstraße 75 | 10551 Berlin | 030/ 9018–33453 | www.kunstverein-tiergarten.de
Sonderöffnungszeiten zu Ortstermin: Sa 24./So 25.05., 13–20 Uhr
danach: 27.05.–14.06., Di-Sa 13–19 Uhr
Inside the Box — Kunst in Schließfächern

Alte Pinakothek, Ägyptisches Museum, Kunstbau, Lenbachhaus
15.9. – 29.9.2013
Stefan Alber, Albert Coers, Peter Dobroschke, Andreas Feist, Stefano Giuriati, Karen Irmer, Jadranka Kosorcic, Carolina Kreusch, Tanja Kriete, Alfred Kurz, Oh-Seok Kwon, Peggy Meinfelder, Gregor Passens, Michaela Rotsch, Veronika Veit, Katharina Weishäupl, Stefan Wischnewski, Carolina Wolf
Konzept: Albert Coers
insidetheboxblog.wordpress.com
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und des Förderkreis Kunstareal
Zum Radiobeitrag von Astrid Mayerle zum Projekt (Deutschlandfunk)
Inside the Box will einen im Kunstareal weit verbreiteten, aber wenig beachteten Raumtypus untersuchen und künstlerisch nutzen: das Schließfach.
Schließfächer nehmen eine interessante Stellung zwischen öffentlichem und nichtöffentlichem Raum ein, sind zugänglich, gleichzeitig aber kontrolliert, häufig an Nicht-Orten aufgestellt, im Souterrain, in Eingangs- und Durchgangssituationen, im Zwischenbereich von Innen und Außen nicht ganz klar definierter Zugehörigkeit. Der Benutzer belegt eine räumlich und zeitlich begrenzte Leerstelle, einen neutralen Container und schafft sich einen eigenen Raum im öffentlichen. Wo starke Nachfrage herrscht, wird die Besetzung zu einer Herausforderung. Die aufbewahrten Gegenstände lassen Rückschlüsse auf den Benutzer zu, werden zu Stellvertretern.
18 Künstler entwickeln, als Variante einer Gruppenausstellung, an den verschiedenen Orten je eine Arbeit. Neben biographischen Berührungspunkten – fast alle haben in München studiert und/oder arbeiten dort – ist das Verbindende der Positionen ein raumbezogener Ansatz, der sich verschiedener Medien bedient, Skulptur, Installation, Fotografie. Dabei haben sie das räumlich begrenzte Format der Box, seine Serialität, den Aspekt der temporären Nutzung und den Kontext der jeweiligen Institution im Auge, nehmen teils Bezug auf deren Architektur und Sammlung.
Die Einzelprojekte reichen von der Nutzung der Box als Zwischenlager für Bücher, die so eine temporäre Bibliothek bilden, hin zur „parasitären“ Besetzung durch Pflanzen, die mit der Normierung und Begrenzung der Verweildauer im Fach kontrastieren. Der Rastercharakter wird für Arbeiten in benachbarten Fächern genutzt, die so zu einer fiktiven Einheit zusammengefasst werden. Kokonähnliche Einlagerungen erscheinen als Relikte einer längeren persönlichen Anwesenheit, ebenso wie Sammlungen von Souvenirs an Museumsbesuche, tagebuchähnliche Archive, Aufzeichnungen von Gesprächen. Geruch und Geräusch kommen zu Objekten hinzu. Andere Arbeiten spielen mit der Funktion der Schließfächer selbst: So finden sich skulptural transformierte Sportbekleidung und Gepäckstücke, die sonst in den Fächern aufbewahrt werden. Der enge Raum, seine Erweiterung, der Blick in ihn wird in wahrnehmungsorientierten Arbeiten zum Thema.
Inside the Box lenkt die Aufmerksamkeit auf die sonst routiniert behandelten Ausschnitte aus dem öffentlichen Raum, indem es sie temporär künstlerisch nutzt, privatisiert. Die Schließfächer dienen als alternative Orte zur Ausstellung und Wahrnehmung von Kunst in den Ausstellungshäusern, an deren Peripherie. Die Institutionen im Kunstareal werden durch das gemeinsame Ausstellungsformat miteinander verknüpft.
A.C.
„Inside the Box — Kunst in Schließfächern“ weiterlesenNEU: C&A IN MOABIT





Ausstellung von Stefan Alber und Albert Coers
im Rahmen von ortstermin 2013 — Ausstellungen und offene Ateliers in Berlin-Moabit.
08.–09. 06.2013
Gotzkowskystr. 36, 10555 Berlin, 1. OG
Edition: Jahresgaben 2012
Zehn neue Frottagen aus der Serie I TITOLI SOLI wurden als Jahresgaben für den Kunstverein Tiergarten Berlin angefertigt und sind dort erhältlich (je 250,- inkl. Rahmen, für Mitglieder 200,-).

ortstermin 2012
Ortstermin. Eine Ausstellung mit Albert Coers und Peter Dobroschke in einer Privatwohnung in Berlin-Moabit, 27./28.10.2012







animalibri — Kunstverein Tiergarten Berlin
animalibri
kuratiert von Ralf Hartmann
Einzelausstellung Solo Show
Kunstverein Tiergarten Galerie Nord Berlin
Turmstraße 75, 10551 Berlin
Eröffnung Opening: 15.3.2012
15.3. — 15.4. 2012
Begleitend erscheint die Publikation
In this occasion is published
Müde Bücher ( Salon Verlag Köln)
Für den Kunstverein Tiergarten entwickelt Albert Coers eine die Galerie umfassende Präsentation seiner jüngst entstandenen Arbeiten zu Bibliotheken und Buch, verbunden mit eigens für die Ausstellung enwickelten neuen Arbeiten, die auch die großflächige Öffnung der Galeriefenster zum Straßenraum mit einbeziehen.
Gezeigt werden Arbeiten aus den Jahren 2008 bis 2012, wie z. B. „ENCYCLOPEDIALEXANDRINA“, eine großformatige Rauminstallation und Wandcollage mit Material aus der Bibliothek von Alexandria, die wesentlich erweitert und durch skulpturale Elemente ergänzt wird. Die Reihe „I TITOLI SOLI“, bestehend aus Frottagen von Bucheinbänden, wird zu assoziativ-erzählerischen Tableaus gruppiert; „Müde Bücher“, eine Serie von einzelnen Büchern aus einer privaten Bibliothek, wird die vorhergehende Verwendung von Büchern in einer Installation ablesbar machen.
In Zusammenarbeit mit lokalen Bibliotheken entsteht eine ortsspezifische Buchinstallation, die mit deren Beständen arbeitet und sie temporär in den Galerieraum verlagert.
Veranstaltungen
Events during the exhibition
Mittwoch, 28. 3., 19.30 h
Markus Krajewski (Bauhaus-Universität Weimar):
Bücherraumordnungsverfahren.
Vortrag und Gespräch mit Albert Coers
Dienstag, 3. 4., 17.30 h
Führung durch die Ausstellung mit Ralf F. Hartmann, Kurator
Freitag, 13. 4., 18 h
Ausstellungsrundgang exhibition tour, Albert Coers im Gespräch mit in conversation with Ralf F. Hartmann
Die Ausstellung wird gefördert von
With friendly support by
Golart Stiftung, Erwin und Gisela von Steiner Stiftung, Rischart, München.
Neues Buch/New Book: Müde Bücher
Im Salon Verlag Köln erscheint: Albert Coers: Müde Bücher
“Müde Bücher” enthält Fotos einzelner Bände aus der Installation
“I SOLITI TITOLI” mit Büchern aus dem Nachlaß eines Architekten, ein Querschnitt durch eine bildungsbürgerliche Bibliothek der 1950er bis 1980er Jahre.
“Auf den Bildern sieht man jeweils ein Buch mit gebogenem Einband, ja buchstäblich mit gekrümmtem Rücken. Es sind Bücher, die nicht nur gelesen, sondern die gebraucht, benutzt, hergenommen wurden. Tatsächlich verwendete Coers sie davor für eine seiner Buchskulpturen; sie waren Teile einer regelrechten Bucharchitektur […] “. (Wolfgang Ullrich).
Das Buch erscheint anläßlich der Ausstellung “animalibri” (15.3.–15.4.2012) im Kunstverein Tiergarten Berlin in zwei Covervarianten, die aufeinander Bezug nehmen: die erste ist hell, mit einem Foto auf Vorder- und Rückseite, die zweite reduziert-monochrom; sie nimmt die den Farbton des Einbandes des auf der ersten Variante abgebildeten Buches auf.
Herausgeber: Kunstverein Tiergarten Berlin
Textbeiträge von: Wolfgang Ullrich
deutsch/englisch, 48 Seiten, 40 Farbabbildungen, gebunden
Format: 24,0 x 16,0 cm
Preis: € 20,-
New by Salon publisher: Albert Coers: Müde Bücher [Tired Books]
“Müde Bücher” contains photos of single volumes which were part of the installation “I SOLITI TITOLI”, that involved books from the inheritage of an architect, a cross-section of a educated middle-class library from the 1950s ‑1980s.
“Each photograph shows a book with a warped cover; literally with a curved back. They are books they have not only been read, but that are used, second hand and the worse for wear. Coers had previously used them for one of his book sculptures. They were in fact part of a complete book architecture […].” (Wolfgang Ullrich)
The book appears in occasion of the exhibition “animalibri” (15.3.–15.4.2012) at Kunstverein Tiergarten Berlin. It comes in two different versions of the cover which refer to each other: the first comes bright and with a photo on front and back, the second is reduced and monochrom, its colour is taken from the cover of the book displayed on the first version.
Editor: Kunstverein Tiergarten Berlin
Text: Wolfgang Ullrich
German/english, 48 ps, 40 colour plates, hardbound copy
Format: 24,0 x 16,0 cm
Price: € 20,-
Regalo — premio, Stiftung Kunstfonds
Albert Coers ist einer der Jahresstipendiaten der Stiftung Kunstfonds 2011.
“Um eine Förderung hatten sich 1343 KünstlerInnen beworben, davon über 1000 für ein Stipendium. Die Jury – Barbara Auer, Monika Bartholomé, Tatjana Doll, Dorothea Frigo, Christoph Girardet, Werner Haypeter, Thomas Huber, Gisela Kleinlein, Christian Lethert, Roswitha Pape, Thomas Rentmeister, Jörg Sasse, Sabine Schmidt, Detlef Schweiger und Christina Végh – entschied nach mehrtägigen intensiven Beratungen und setzte den Schwerpunkt auf die Stipendien, um insbesondere die freie künstlerische Arbeit zu fördern.”
Die Vergabe fand am 5. Februar statt …
Stipendium Bildende Kunst, München, 2009
Albert Coers ist einer der Preisträger der Stipendien für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München 2009, zusammen mit Daniel Permanetter, Christian Schnurer, Clea Stracke & Verena Seibt, Anna McCarthy, Stefan Wischnewski.
Aus der Jurybegründung:
“ENCYCLOPEDIALEXANDRINA ist die Ausweitung eines Projekts, für das Coers in Alexandria, Ägypten, in der dortigen Bibliothek recherchiert hat. Das gefundene Material, das vom Mythos der Stadt, der Bibliothek und dem Namen handelt, wurde in Form von Kopien aus den Büchern der Bibliothek in einem großformatigen, assoziativen Bild-Text-Geflecht zu einer Installation umgesetzt. Verknüpft werden in dieser künstlerischen Arbeit nun weitere Städte, denen nichts außer der Name gemein ist: Alexandria/Rumänien, Alessandria/Piemont und Alexandria/Virginia. Sie werden untersucht und in ein gegenseitiges Beziehungsgeflecht gesetzt, so dass ein neues System an Verbindungen entsteht. Das vorgeschlagene Kunstprojekt von Albert Coers wurde von der Jury als ein außergewöhnlicher und diskursiv enzyklopädischer Beitrag für ein Stipendium ausgewählt.”
Verliehen wurden die Stipendien am 15.10.2009 im i‑camp, München. Es gab Musik, Urkunden aus der Hand von Kulturreferent Hans-Georg Küppers und — ein Packerl Tee…
C’era una volta, 2008
ENCICLOPEDIA BOTANICA, 2006
ENCICLOPEDIA BOTANICA, 2006
285 x 360 x 40 cm; Metallregal, Brockhaus-Enzyklopädie, Papierstreifen eingelegt an botanischen Stichworten / metal shelf, Brockhaus encyclopedia, paper strips inserted at botanical entries
Albert Hien: ORTOBOTANICO / Albert Coers: BIBLIOTCA BOTANICA, Kunstmuseum Heidenheim
Biblioteca Galleria, Galleria 44, 2005
Rauminstallation, zweiteilig, je 180 x 230 x 30 cm
14.04.–01.05.2005, Galleria Studio 44, Vico Colalanza 12r, 16123 Genua
Kuratiert von Michael Blume / Michele Fiore
Bücher aus aussortieren oder eingelagerten Beständen Genueser Bibliotheken (Goethe-Insitut, Deutsche Schule, Biblioteca Berio, Universitätsbibliothek) werden wieder zum Leben erweckt. In einer tunnelartigen Galerie sind zwei Wände eingezogen, der Durchgang erschwert bzw unmöglich gemacht. In die erste Wand ist ein Bogen (Höhe ca. 150 cm) eingefügt, der die Form des Gewölbes wieder aufnimmt und architektonisches Zitat ist. Die zweite Wand schließt den Gang, so daß seine wahre Länge unbestimmt bleibt und ein kapellenartiger Zwischenraum entsteht.
Mit Unterstützung des Goethe-Instituts Genua.

Biblioteca collettiva, 2005

Installation, Aula der Akademie der Bildenden Künste München
Bei B.C. handelt es sich um eine Sekundär‑, bzw. Parasitärbibliothek: 47 Personen leihen an öffentlichen Bibliotheken Bücher aus und stellen sie Coers zur Verfügung, der sie im Rahmen der Diplomausstellung an der Kunstakademie München installativ-architektonisch verwendet.
„Biblioteca collettiva, 2005“ weiterlesen